10 Alzheimer-Symptome, auf die Sie achten sollten

    1. Zu den Krankheiten, von denen viele Menschen betroffen sind, gehört auch die Alzheimer-Krankheit. Nach Angaben der Alzheimer’s Research Foundation werden im Jahr 2020 nicht weniger als 3 Millionen Franzosen von dieser neurodegenerativen Krankheit betroffen sein, und nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden bis 2030 weltweit etwa 65,7 Millionen Menschen an Alzheimer leiden. Daher ist es wichtig, die ersten Symptome der Krankheit zu kennen, damit Sie sie so schnell wie möglich behandeln können!
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    4. Die ersten 10 Symptome der Alzheimer-Krankheit

      1. Amnesie

      Gedächtnisverlust ist eines der ersten Anzeichen der Alzheimer-Krankheit und spiegelt die Veränderung des Hippocampus wider, der einer der Bereiche des Gehirns ist, die für Lernen, Gedächtnis, Geruch und Emotionsregulation verantwortlich sind. Dazu kann gehören, dass man ein Wort vergisst, einen Satz wiederholen muss oder sogar denselben Artikel mehrmals in kurzen Abständen kauft.

      1. Sprachstörungen

      Da die Alzheimer-Krankheit durch den fortschreitenden Verlust von Neuronen gekennzeichnet ist, der zu einem irreversiblen Rückgang der kognitiven Fähigkeiten und des Gedächtnisses führt, sind Sprach- und Kommunikationsstörungen ein integraler Bestandteil der Krankheit. Zunächst geht es darum, bestimmte vergessene Wörter durch Kofferwörter zu ersetzen. Zweitens spricht der Patient seine Sätze allmählich undeutlich aus, hat Schwierigkeiten beim Lesen und Verstehen und ist schließlich körperlich nicht mehr in der Lage zu sprechen.

      1. Desorientierung

      Eines der ersten Symptome der Alzheimer-Krankheit ist die Orientierungslosigkeit. Betroffene können Orte, Gegenstände und letztlich Gesichter nicht mehr erkennen, weil sie das Wahrgenommene nicht mehr mit dem Gelernten verbinden können. Manchmal können sie jedoch auch andere Sinne wie Tastsinn oder Gehör nutzen, um dies auszugleichen.

      1. Unangemessenes Sozialverhalten

      Menschen mit Alzheimer-Krankheit sind euphorisch, aufgeregt, aggressiv, hemmungslos und zeigen ungewöhnliches Verhalten. Sie leiden unter unangemessenem Sozialverhalten. Sie lachen zum Beispiel über Dinge, die dem Rest der Gesellschaft nicht passen oder machen abfällige Bemerkungen, wenn sie mit Fremden sprechen.

      1. Denkstörungen

      Eine Person mit Alzheimer-Krankheit hat Schwierigkeiten, normal zu denken. Dies deutet auf ein beeinträchtigtes Urteilsvermögen hin, insbesondere wenn es darum geht, gefährliche oder sichere Situationen zu erkennen. Exekutive Funktionen sind gekennzeichnet durch die Unfähigkeit, zwei Dinge gleichzeitig zu tun, Schwierigkeiten bei der Ausführung täglicher Aufgaben und leichte Ablenkung.

      1. Schwierigkeiten bei der Ausführung vertrauter Aufgaben

      Von Beginn der Krankheit an kann es schwierig sein, tägliche Aufgaben wie die Zubereitung von Speisen zu erledigen. Die Gesten sind auch schwieriger auszuführen. Zunächst einmal ist es nicht mehr möglich, zu schreiben oder den Haushalt zu erledigen. Mit der Zeit wird die Person nicht mehr in der Lage sein, sich selbst anzuziehen und sogar kein Besteck oder Kauartikel mehr zu verwenden.

      1. Stimmung

      Eine Person mit Alzheimer-Krankheit erlebt Stimmungsschwankungen. Sie ist leichter reizbar, hat plötzliche Wutausbrüche und ist ungeduldig. Dies ist auf den Mangel an emotionaler Regulation zurückzuführen, der auf die oben beschriebene Veränderung der Hippocampus-Formation zurückzuführen ist.

      1. Verlust Ihres Hab und Guts