10 krebserregende Lebensmittel, die Sie nie wieder in den Mund nehmen sollten

Knuspriger Speck, Würstchen, Hotdogs … Diese Produkte werden oft für ihren Geschmack geschätzt, bergen aber auch besorgniserregende Risiken. Nitrit und Nitrat, die zur Konservierung und Färbung von Fleisch verwendet werden, können sich bei hohen Temperaturen zu krebserregenden Verbindungen entwickeln. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verarbeitetes Fleisch als erwiesen krebserregend ein. Wählen Sie daher am besten frisches Fleisch und verwenden Sie zur Konservierung natürliche Gewürze.

Zuchtfisch: Eine ungesündere Alternative?
Fischkonsum wird oft für die Gesundheit empfohlen, doch nicht alle Fische sind gleich. Zuchtfische sind häufig Schadstoffen wie PCB (polychlorierte Biphenyle) ausgesetzt, die für ihre Toxizität bekannt sind. Darüber hinaus kann der Einsatz von Antibiotika und Pestiziden in diesen Farmen schädliche Auswirkungen auf unseren Körper haben. Wählen Sie zwischen der Möglichkeit Wildfang oder Ökofisch.

Grillen und Kochen bei hohen Temperaturen: Die unsichtbare Falle.
Grillen im Sommer ist köstlich, kann aber auch riskant sein. Beim Grillen, insbesondere bei hohen Temperaturen, entstehen polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Diese Stoffe gelten als potenziell krebserregend. Um dieses Risiko zu verringern, sollten Sie Fleisch schonend garen und ein Übergaren vermeiden.

Gehärtete Öle: Die unsichtbaren Feinde.
Gehärtete Öle, auch als „Transfette“ bekannt, werden seit langem zur besseren Konservierung von Lebensmitteln eingesetzt, stehen nun aber in Frage. Sie sind in vielen Industrieprodukten (Kekse, Fertiggerichte, Margarinen) enthalten und schädigen nicht nur das Herz, sondern können auch zur Entstehung bestimmter Krebsarten beitragen. Lesen Sie die Etiketten sorgfältig durch und wählen Sie natürliche Öle wie Olivenöl oder Rapsöl.

Mikrowellen-Popcorn: Ein zweischneidiges Vergnügen

 

Mikrowellen-Popcorn ist schnell und einfach zubereitet, sollte aber mit Vorsicht genossen werden. Der Beutel enthält Perfluoralkylverbindungen, Chemikalien, die beim Erhitzen in Lebensmittel übergehen können. Einige Studien bringen diese Verbindungen mit einem erhöhten Risiko für Leber- und Bauchspeicheldrüsenkrebs in Verbindung. Ich bevorzuge die selbstgemachte Variante mit Popcorn und etwas Öl.

Schimmel und Mykotoxine: Die unsichtbare Bedrohung auf Ihrem Teller

Einige häufig konsumierte Lebensmittel können Mykotoxine enthalten – giftige Substanzen, die von Schimmelpilzen produziert werden und mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind. Diese Geschenkstoffe, die in Getreide, Trockenfrüchten, Kaffee und sogar schlecht konservierten Gewürzen vorkommen, sind bekanntermaßen krebserregend und können das Immunsystem schwächen. Aflatoxin ist beispielsweise eines der gefährlichsten Gifte und kommt vor allem in Lebensmitteln vor, die in warmen und feuchten Umgebungen gelagert werden. Um das Risiko zu verringern, wählen Sie gut konservierte Lebensmittel, meiden Sie solche mit Schimmelspuren und wählen Sie Produkte aus zertifizierten Quellen.

Hochverarbeitete Lebensmittel: ein falscher Verbündeter im Alltag.
Hochverarbeitete Lebensmittel (Fertiggerichte, zuckerhaltige Frühstücksflocken, Industriekekse) sind bequem und schnell zu verzehren, enthalten aber oft hohe Mengen an Zusatzstoffen, Konservierungsmitteln und raffiniertem Weißmehl, was auf lange Sicht schädlich sein kann. Studien belegen einen Zusammenhang zwischen dem regelmäßigen Verzehr dieser Lebensmittel und einem erhöhten Krebsrisiko. Wählen Sie nach Möglichkeit rohe und selbst gekochte Lebensmittel.