12 Geheimnisse für den Anbau von Paprika in Ihrem Garten

4. Härten Sie die Pflanzen ab Bevor Sie Ihre Paprikapflanzen ins Freie pflanzen, sollten Sie sie abhärten, indem Sie sie etwa eine Woche lang nach und nach im Freien aussetzen. Dies hilft den Pflanzen, sich an die Bedingungen im Freien anzupassen.

5. Richtiger Abstand Halten Sie beim Pflanzen einen Abstand von etwa 45 bis 60 cm zwischen den einzelnen Paprikapflanzen ein, um ein optimales Wachstum zu ermöglichen. Achten Sie auch darauf, dass Sie sie gut von anderen Pflanzen abhalten, um Konkurrenz um Nährstoffe und Licht zu vermeiden.

6. Regelmäßiges Gießen Paprika muss regelmäßig gegossen werden, um Wasserstress zu vermeiden. Halten Sie die Erde gleichmäßig feucht, aber vermeiden Sie es, sie einzuweichen, da dies zu Wurzelfäule führen kann.

7. Füttern Sie Ihre Paprika Versorgen Sie Ihre Paprika mit einem ausgewogenen Dünger, der reich an essentiellen Nährstoffen wie Stickstoff, Phosphor und Kalium ist. Beginnen Sie mit der Düngung, wenn die ersten Blüten erscheinen, und fahren Sie während der gesamten Vegetationsperiode fort.

8. Beschneiden Sie die Pflanzen: Entfernen Sie die unteren Blätter, die den Boden berühren, um Krankheiten vorzubeugen und die Luftzirkulation anzuregen. Sie können auch Äste beschneiden, um das vertikale Wachstum und die Fruchtproduktion zu fördern.

 

9. Unterstützen Sie die Pflanzen Paprika kann mit zunehmender Reife schwer werden, was dazu führen kann, dass Äste brechen. Verwenden Sie Pfähle oder Käfige, um Pflanzen und ihre Früchte zu stützen.

10. Schützen Sie sich vor Schädlingen Achten Sie auf Anzeichen von Schädlingen wie Blattläusen, Weißen Fliegen und Raupen. Verwenden Sie biologische Bekämpfungsmethoden oder natürliche Insektizide, um sie fernzuhalten.

11. Seien Sie geduldig Das Wachstum von Paprika kann etwas langsamer sein als das anderer Kulturen. Seien Sie geduldig, denn Paprika braucht in der Regel 70 bis 90 Tage, um nach der Bestäubung zu reifen.