5 nächtliche Diabetes-Symptome

Diabetes-Symptome nachts verstehen
Diabetes, oft als „stiller Dieb“ bezeichnet, kann sich langsam entwickeln und subtile Anzeichen geben, insbesondere nachts. Während äußerlich alles ruhig erscheint, kämpft Ihr Körper darum, einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten.

Die häufigsten Symptome nachts sind:

Nächtlicher Harndrang: Häufiges Wasserlassen in der Nacht, ähnlich einem tropfenden Wasserhahn, kann auf einen Überschuss an Zucker im Blut hinweisen, den die Nieren ausscheiden müssen.

Starker Durst: Ein Glas Wasser vor dem Schlafengehen ist normal, aber ein trockener Hals beim Aufwachen kann auf einen hohen Blutzuckerspiegel hindeuten.

Nachtschweiß: Starkes Schwitzen ohne erkennbaren Grund kann mit einer Hypoglykämie (einem plötzlichen Blutzuckerabfall) zusammenhängen.

Nächtlicher Hunger: Plötzlicher, heftiger Hunger mitten in der Nacht kann ein Anzeichen für ein Ungleichgewicht im Blutzuckerspiegel sein.

Schlaflosigkeit und häufiges Aufwachen:

Ohne einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel fällt es dem Gehirn schwerer, in einen tiefen, erholsamen Schlaf zu fallen.

Warum stört Diabetes den Schlaf so stark? Stellen Sie sich Ihren Körper wie ein Orchester vor: Für eine schöne Symphonie muss jedes Instrument perfekt gestimmt sein. Bei Diabetes ist es, als würden Musiker schief spielen. Die Folge: häufiges Aufwachen in der Nacht, wodurch der natürliche Schlafrhythmus gestört wird.

Der Blutzuckerspiegel schwankt natürlicherweise im Laufe der Nacht. Bei Menschen mit Diabetes sind diese Schwankungen jedoch extremer und führen zu einer wahren Achterbahnfahrt der Gefühle: Blutzuckerspitzen im Morgengrauen, Unterzuckerungen am frühen Morgen…

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