8 Badezimmergewohnheiten, die Ihr Frischegefühl ruinieren (und wie Sie sie ändern können)

1. Zu viel Seife im Intimbereich verwenden

Die Haut in den Intimzonen ist weitaus empfindlicher als die Haut am Rest des Körpers, und die Vagina behält ihre eigene natürliche Reinigung und ihr bakterielles Gleichgewicht bei.

Verwendung:

  • stark parfümierte Seifen
  • Innenwäschen
  • zu oft parfümierte Feuchttücher

…kann dieses Gleichgewicht stören, zu Reizungen führen und sogar Gerüche verursachen.

Was zu tun

Waschen Sie nur die äußere Fläche mit warmem Wasser oder einem milden, parfümfreien Reinigungsmittel.

  • Vermeiden Sie innere Spülungen.
  • Mit einem sauberen Handtuch vorsichtig trocken tupfen.
  • Wenn es um Intimpflege geht, ist weniger tatsächlich mehr.

2. Das gleiche Badetuch zu oft wiederverwenden.

Ein Handtuch mag sauber aussehen, speichert aber Feuchtigkeit, Schweiß und abgestorbene Hautschuppen. In einem feuchten Badezimmer bietet es einen idealen Nährboden für Bakterien und Pilze – und all das gelangt wieder auf die Haut.

Tipps

  • Verwenden Sie ein Handtuch höchstens 2-3 Mal.
  • Hängen Sie es immer vollständig geöffnet auf, niemals zusammengeknüllt an einen Haken.
  • Das Badezimmer sollte gut gelüftet werden.
  • Waschen Sie Handtücher häufig und lassen Sie sie vollständig trocknen.

3. Vernachlässigung der Fußpflege

Die Füße verbringen Stunden in Socken und geschlossenen Schuhen, wodurch Schweiß, abgestorbene Hautzellen und Mikroben eingeschlossen werden. Dies führt zu Geruch, Juckreiz und verdickten Hautstellen.

Wie Sie Ihre Füße pflegen

  • Waschen Sie sie täglich mit warmem Wasser und milder Seife, auch zwischen den Zehen.
  • Gründlich abtrocknen, insbesondere zwischen den Zehen.
  • Wöchentlich mit einem Bimsstein oder einer weichen Feile peelen.
  • Verwenden Sie Antipilzpuder, wenn Sie häufig geschlossene Schuhe tragen.
  • Wechseln Sie die Socken täglich und wählen Sie atmungsaktive Materialien.

4. Spülen der Toilette bei geöffnetem Deckel

Beim Spülen mit geöffnetem Deckel entsteht ein feiner Nebel aus Tröpfchen, die Bakterien und Abfallstoffe enthalten. Diese Partikel können sich auf Handtüchern, Zahnbürsten, Seifenstücken und anderen Oberflächen absetzen.

  • Eine kleine Gewohnheit, die einen großen Unterschied macht
  • Schließen Sie den Deckel vor dem Spülen.
  • Bewahren Sie Ihre Zahnbürste fernab der Toilette oder in einem geschlossenen Etui auf.

5. Die gleiche Unterwäsche auch im Bett tragen

Selbst an windstillen Tagen sammeln sich in der Unterwäsche Schweiß, natürliche Ausscheidungen, Urinreste und abgestorbene Hautzellen. Wenn man im selben Paar schläft, entstehen Wärme und Feuchtigkeit – ideale Bedingungen für Hautreizungen und Geruchsbildung.

  • Wechseln Sie vor dem Schlafengehen frische Unterwäsche.
  • Wählen Sie atmungsaktive Stoffe wie Baumwolle.
  • Wenn es Ihnen angenehm ist, schlafen Sie gelegentlich in einem lockeren Nachthemd ohne Unterwäsche, damit die Region atmen kann.

6. Vergessen, den Mülleimer im Badezimmer zu reinigen

Im Badezimmereimer befinden sich gebrauchte Taschentücher, Wattepads, Hygieneartikel und Feuchtigkeit – all das kann einen subtilen, aber hartnäckigen Geruch erzeugen, der sich unbemerkt ausbreitet.

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