3. Übermäßiges Würzen mit Salz während des Kochens
Manche Leute glauben, dass gutes Kochen starke Gewürze erfordert, also fügen sie viel Salz hinzu, um die Gerichte würziger zu machen. Diese Gewohnheit ist jedoch ein zweischneidiges Schwert.
Der Verzehr von salzigen Lebensmitteln kann das Risiko für Bluthochdruck, Schlaganfall, Magenkrebs und Osteoporose erhöhen.
4. Waschen Sie die Pfanne nicht zwischen dem Geschirr
Um Zeit zu sparen, spülen manche Leute die Pfanne nach einem Gericht einfach mit Wasser aus und verwenden sie sofort für das nächste. Speisereste und Öl, die auf der Pfanne verbleiben, können jedoch bei hohen Temperaturen verbrennen und Schadstoffe wie Benzo[a]pyren erzeugen. Verbrannte Rückstände können auch dazu führen, dass das nächste Gericht ungleichmäßig gart und weniger sicher wird.
5. Verwenden Sie lange Zeit nur eine Art von Speiseöl
Das Wechseln verschiedener Arten von Speiseölen ist wichtig, um eine ausgewogene Aufnahme von Fettsäuren und Nährstoffen aufrechtzuerhalten:
Braten: Verwenden Sie Palmöl oder tierische Fette für deren Hitzestabilität.
Tägliches Pfannengericht: Sojaöl oder Erdnussöl wird empfohlen.
Salate und Suppen: Verwenden Sie Leinsamenöl, Perillaöl oder Olivenöl.
Wählen Sie für jede Garmethode das richtige Öl.
6. Schalten Sie die Dunstabzugshaube sofort nach dem Kochen aus
Viele Menschen schalten die Dunstabzugshaube direkt nach dem Kochen aus. Das ist eigentlich ein Fehler.
Nach dem Kochen liegen noch dicke Rauch- und Öldämpfe in der Luft. Lassen Sie die Haube am besten weitere 3-5 Minuten laufen, um schädliche Gase zu beseitigen und die Luftzirkulation zu verbessern.
7. Halten Sie das Küchenfenster immer geschlossen
Einige, vor allem ältere Menschen, glauben, dass geschlossene Fenster dazu beitragen, dass die Dunstabzugshaube besser funktioniert. Tatsächlich verringert es die Luftzirkulation und sorgt dafür, dass sich schädliche Gase in der Küche ansammeln.
Der richtige Weg besteht darin, die Dunstabzugshaube zu verwenden und gleichzeitig das Fenster zu öffnen, um einen ordnungsgemäßen Luftstrom und eine vollständige Gasverbrennung zu gewährleisten und so die giftigen Emissionen zu reduzieren.
8. Trocknen Sie das Gemüse nicht, bevor Sie es in die Pfanne geben
Wenn du oft Gemüse kochst, das noch nass ist, solltest du damit aufhören. Wenn Wasser aus dem Gemüse auf heißes Öl trifft, verursacht es Spritzer und erhöht den PM2,5-Gehalt (Feinstaub) drastisch, noch mehr als beim Frittieren.
Dies erhöht nicht nur die Gefahr von Verbrennungen durch Ölspritzer, sondern beeinträchtigt auch die Luftqualität in Ihrer Küche erheblich.
Einfache tägliche Küchengewohnheiten können, wenn sie im Laufe der Zeit wiederholt werden, das Risiko für Krebs und chronische Krankheiten erhöhen. Ändern Sie proaktiv Ihre Kochgewohnheiten, um Ihre Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Familie zu schützen!
