Angefangen hat alles mit Halsschmerzen: Wie sich das Leben eines Fünfunddreißigjährigen verändert hat und was sein Arzt Ihnen jetzt rät
🚨 Zwei versteckte Gefahren in Ihrer Küche
Wahrscheinlich haben Sie sie.
Vielleicht habe ich sie sogar erst gestern gekauft.
Laut dem Onkologen Minh und bestätigt durch jahrelange Forschung, können zwei gängige Lebensmittel, die im Kühlschrank zu finden sind, das Krebsrisiko stillschweigend erhöhen, insbesondere im Hals, Magen und Dickdarm.
Lassen Sie uns darüber sprechen, was sie sind und warum sie gefährlicher sind, als wir dachten.
❌ #1: Verarbeitetes Fleisch (Speck, Würstchen, Schinken, Aufschnitt)
Sie sind bequem. Schmackhaft. Ein Grundnahrungsmittel für Frühstück und Sandwiches.
Verarbeitetes Fleisch wie Speck, Salami, Hot Dogs und abgepackter Schinken werden jedoch von der Weltgesundheitsorganisation als krebserregend der Gruppe 1 eingestuft, was bedeutet, dass es überwältigende Beweise dafür gibt, dass sie Krebs verursachen können.
Warum sie riskant sind:
Nitrate und Nitrite werden hinzugefügt, um die Farbe zu erhalten und den Verderb von Lebensmitteln zu verhindern.
Im Körper können diese Verbindungen in N-Nitroso-Verbindungen umgewandelt werden, die als Karzinogene bekannt sind und Kehlkopf-, Magen- und Darmkrebs verursachen.
Beim Erhitzen (gegrillt oder gebraten) entstehen heterozyklische Amine (HCAs) und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Chemikalien, die ebenfalls mit Krebs in Verbindung gebracht werden.
💡 Selbst “natürliche” Wurstwaren enthalten oft Selleriepulver, eine natürliche Quelle für Nitrate. Der chemische Prozess ist immer derselbe.
❌ #2: Zuckerhaltige Getränke (Softdrinks, Säfte, Energy Drinks)
Das kohlensäurehaltige Getränk, das eiskalt im Kühlschrank steht?
Das Fruchtgetränk, das Ihre Kinder so gerne mögen?
Es sind nicht nur leere Kalorien.
Zuckerreiche Getränke, insbesondere solche, die aus Maissirup mit hohem Fruktosegehalt hergestellt werden, sind verbunden mit:
Chronische Entzündung (ein bekannter krebserregender Faktor)
Insulinresistenz und Fettleibigkeit (beide Faktoren erhöhen das Krebsrisiko)
Ein saures Milieu, in dem sich Krebszellen vermehren
Doch es gibt eine weniger bekannte Gefahr:
Einige kalte zuckerhaltige Getränke enthalten chemische Konservierungsstoffe (wie Natriumbenzoat) und künstliche Farbstoffe (Rot 40, Gelb 5). Im Laufe der Zeit, insbesondere bei längerer Lagerung, können diese interagieren und geringe Mengen an Benzol bilden, einem potenziellen Karzinogen.
Auch Krebszellen ernähren sich von Zucker.
Zucker verursacht keinen Krebs, aber eine zuckerreiche Ernährung schafft eine Umgebung, in der abnormale Zellen unkontrolliert wachsen können.
🔍 Könnte es Ihnen auch passieren?
Minh rauchte nicht. Er trank nicht viel.
Aber er aß regelmäßig verarbeitetes Fleisch: Speck am Wochenende und Sandwiches zum Mittagessen.
Und ja, er trank jeden Tag Coca-Cola, weil er dachte, es sei harmlos.
Seine Geschichte ist nicht mehr selten.
Ärzte behandeln immer jüngere Patienten, zwischen 30 und 40 Jahre alt, die an Tumoren leiden, die einst als typische Krankheiten für “ältere Menschen” galten.
Weil?
Denn unsere Ernährung hat sich verändert.
Wir führen einen sitzenderen Lebensstil.
Darüber hinaus sind wir ständigem und geringem Stress ausgesetzt, einem weiteren Faktor, der das Immunsystem schwächt.
