Der Körper spürt, wenn der Tod naht, und es beginnt in der Nase.

Kognitive Beeinträchtigungen sind weit verbreitet.

  • Was Sie erwartet:
    • Desorientierung.
    • Mit unsichtbaren Personen sprechen.
  • So können Sie helfen:
    • Bleiben Sie ruhig und strahlen Sie Ruhe aus.
    • Vermeiden Sie es, sie zu korrigieren.

8. Sensorische Veränderungen

Seh- und Hörvermögen können sich verändern.

  • Was Sie erwartet:
    • Halluzinationen.
    • Mit Leuten sprechen, die nicht da sind.
  • So können Sie helfen:
    • Lassen Sie sie ihre Erfahrungen teilen, ohne sie abzutun.

9. Abschied nehmen

Manche Menschen äußern den Wunsch, offene Fragen zu klären.

  • Was Sie erwartet:
    • Abschließende Gespräche.
    • Bestattungsplanung.
  • So können Sie helfen:
    • Unterstützen Sie ihre Wünsche.
    • Hören Sie mit Mitgefühl zu.

10. Veränderungen der Atmung

Die Atmung verlangsamt sich und wird unregelmäßig.

  • Was Sie erwartet:
    • Flache Atemzüge.
    • Lautes Atmen.
  • So können Sie helfen:
    • Halten Sie sie erhöht.
    • Verwenden Sie einen Luftbefeuchter.

11. Bewusstseinsverlust

Das Bewusstsein schwindet.

  • Was Sie erwartet:
    • Reaktionslosigkeit.
    • Glasige Augen.
  • So können Sie helfen:
    • Sprich weiterhin leise.
    • Halte ihre Hand.

Komfort und Unterstützung bieten

Die Sterbebegleitung ist eine heilige Zeit. Mitgefühl, Geduld und Präsenz werden Ihrem Angehörigen nicht nur Trost spenden, sondern Ihnen auch Frieden in diesem letzten Abschnitt seines Lebens schenken.

Körperlicher Komfort:

  • Verwenden Sie einen Luftbefeuchter.
  • Lippen und Haut sollten mit Feuchtigkeit versorgt sein.
  • Verändern Sie häufig ihre Position.

Emotionaler Trost:

  • Sprich sanft.
  • Spiele beruhigende Musik.
  • Ignorieren Sie ihre Gedanken nicht.

Geistiger Trost:

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