Nur zur Veranschaulichung:
Ein Herz, das nicht aufgeben
würde, aber Maya hat nicht gelogen. Sie erhob sich, zitterte, und ging geradewegs auf Clara zu, die sich keuchend an die Brust hielt.
Maya kniete neben ihr, Tränen mischten sich mit Angst. »Bitte, Miß Regina, sie ist die Mutter Ihres Verlobten! Es wird die Dinge für Sie nur noch schlimmer machen!
Anstatt zuzuhören, warf Regina das silberne Tablett gegen die Wand, nur wenige Zentimeter von Mayas Kopf entfernt.
Das Gerücht verbreitete sich wie ein Donner im Herrenhaus.
Das war der Zeitpunkt, an dem Maya ihre Wahl traf.
Sie legte ihre Arme um die alte Frau und beschützte sie mit ihrem eigenen Körper.
Seine Stimme brach, aber seine Entschlossenheit nicht.
“Wenn du ihn verletzen willst, musst du durch mich gehen.”
Die Rückkehr des Milliardärs
Mit einem Knall öffnete sich die Haustür.
Ethan Callaway stand aufrecht da, ausgeglichen, in einem maßgeschneiderten Anzug, immer noch makellos nach einer Besprechung, die plötzlich keine Rolle mehr gespielt hatte.
“Was ist hier los?” Seine Stimme klang kalt. Zu leise.
