Die meisten machen das falsch. 10 Gegenstände, die Sie spülen und die Ihre Rohrleitungen zerstören

2. Haare: Der stille Clogmaker
Haare sind ein häufiger Übeltäter, wenn es um Sanitärprobleme geht, insbesondere in Badezimmerabflüssen. Wenn sie gerötet sind, können sich die Haare verheddern und mit anderen Ablagerungen verbinden, wodurch große Klumpen entstehen, die die Rohre verstopfen. Eine einzelne Haarsträhne mag harmlos erscheinen, aber mit der Zeit kann sie sich zu einer erheblichen Verstopfung ansammeln. Tatsächlich sind Haare eine der häufigsten Ursachen für langsame Abflüsse und Verstopfungen.
Um zu verhindern, dass Haare Probleme mit den Rohrleitungen verursachen, sollten Sie die Verwendung einer Abflussabdeckung in Betracht ziehen, um Haare aufzufangen, bevor sie in das Rohrleitungssystem gelangen. Die regelmäßige Reinigung dieser Abdeckungen kann dazu beitragen, saubere Abflüsse zu erhalten und kostspielige Reparaturen an den Rohrleitungen zu vermeiden.
3. Zahnseide: Ein verworrenes Durcheinander
Zahnseide ist ein weiterer Artikel, der niemals gespült werden sollte. Zahnseide aus Nylon oder Teflon ist nicht biologisch abbaubar und kann sich leicht um andere Ablagerungen in Rohren wickeln, wodurch ein verworrenes Durcheinander entsteht, das zu Verstopfungen führt. Wenn Zahnseide gespült wird, kann sie auch zur Bildung von Fettbergen beitragen – große Massen an Fett, Öl und anderen nicht biologisch abbaubaren Materialien, die die Kanalisation verstopfen.
Um diese Probleme zu vermeiden, entsorgen Sie Zahnseide immer im Müll. Dieser einfache Schritt kann dazu beitragen, Sanitärprobleme zu vermeiden und das Risiko kostspieliger Reparaturen zu verringern.
4. Kochfett: Der versteckte Übeltäter
Speisefett und -öle mögen harmlos erscheinen, wenn sie in den Abfluss gegossen werden, aber sie können sich verfestigen und erhebliche Verstopfungen in Sanitärsystemen verursachen. Wenn es heiß ist, ist Fett flüssig, aber wenn es abkühlt, verfestigt es sich und haftet an den Wänden der Rohre, wodurch sich der Durchgang allmählich verengt und es zu Verstopfungen führt. Tatsächlich ist Fett eine der Hauptursachen für Kanalüberläufe und Rückstaus in der Kanalisation.
Um das Kochfett richtig zu entsorgen, lass es abkühlen und fest werden, kratze es dann in einen Behälter und wirf es mit deinem normalen Müll weg. Diese Praxis kann dazu beitragen, klare Rohre zu erhalten und kostspielige Sanitärprobleme zu vermeiden.
5. Wattestäbchen: Kleine, aber feine Blocker
Wattestäbchen mögen klein und harmlos erscheinen, aber sie können beim Spülen erhebliche Verstopfungen verursachen. Diese aus Baumwolle und Kunststoff hergestellten Tupfer zersetzen sich nicht so leicht im Wasser und können sich in Rohren festsetzen, was zu Verstopfungen führt. Schon ein einzelnes Wattestäbchen kann sich an anderen Ablagerungen verfangen und eine Verstopfung verursachen, die ein professionelles Eingreifen erfordert, um sie zu beseitigen.
Um diese Probleme zu vermeiden, entsorgen Sie Wattestäbchen immer im Müll. Dieser einfache Schritt kann dazu beitragen, Sanitärprobleme zu vermeiden und das Risiko kostspieliger Reparaturen zu verringern.
6. Damenhygieneprodukte: Nicht zum Spülen
Damenhygieneprodukte, einschließlich Tampons und Damenbinden, sind nicht dafür ausgelegt, gespült zu werden. Diese Produkte sind so konzipiert, dass sie Feuchtigkeit absorbieren und sich ausdehnen, was zu schweren Verstopfungen in Sanitärsystemen führen kann. Tatsächlich ist das Spülen dieser Gegenstände eine der häufigsten Ursachen für Sanitärprobleme in Wohn- und Gewerbeimmobilien.
Um diese Probleme zu vermeiden, entsorgen Sie Damenhygieneprodukte immer im Müll. Diese Praxis kann dazu beitragen, klare Rohre zu erhalten und kostspielige Reparaturen an Rohrleitungen zu vermeiden.
7. Papierhandtücher und Taschentücher: kein Toilettenpapier
Papierhandtücher und Taschentücher mögen zwar ähnlich wie Toilettenpapier aussehen, sind aber nicht dafür ausgelegt, sich in Wasser zu zersetzen. Diese Produkte sind oft dickflüssiger und saugfähiger, was beim Spülen zu Verstopfungen führen kann. Tatsächlich ist das Spülen von Papierhandtüchern und Taschentüchern eine häufige Ursache für Sanitärprobleme sowohl in Wohn- als auch in Gewerbeimmobilien.
Um diese Probleme zu vermeiden, entsorgen Sie Papierhandtücher und Taschentücher immer im Müll. Dieser einfache Schritt kann dazu beitragen, klare Rohre zu erhalten und kostspielige Reparaturen an Rohrleitungen zu vermeiden.
8. Medikamente: Ein Risiko für Sanitäranlagen und Umwelt
Das Spülen von Medikamenten in der Toilette kann schwerwiegende Folgen sowohl für die Sanitäranlagen als auch für die Umwelt haben. Medikamente werden im Wasser nicht leicht abgebaut und können zu Verstopfungen in den Rohren beitragen. Darüber hinaus können gespülte Medikamente die Wasserversorgung verunreinigen und Wasserlebewesen schädigen.
Um Medikamente ordnungsgemäß zu entsorgen, nutzen Sie Rücknahmeprogramme für Medikamente oder befolgen Sie die Entsorgungshinweise auf dem Medikamentenetikett. Diese Praxis kann dazu beitragen, sowohl Ihr Sanitärsystem als auch die Umwelt zu schützen.