
1. Fokus auf Fasern
Eine ballaststoffreiche Ernährung fördert die Verdauung. Wählen Sie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte. Leinsamen und Pflaumen sind besonders wirksam!
2. Ausreichend trinken.
Wasser ist wichtig, um den Stuhl weich zu machen und hartem Stuhl vorzubeugen. Trinken Sie täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser. Ein einfacher Tipp: Ein Glas warmes Wasser mit Zitrone jeden Morgen fördert die Verdauung.
3. Bewegen Sie sich mehr.
Körperliche Bewegung fördert die Verdauung, indem sie die Darmmuskulatur anregt. Ein einfacher 30-minütiger Spaziergang pro Tag genügt, um die Darmtätigkeit anzukurbeln.
4. Seta-Routine
Nehmen Sie sich Zeit für regelmäßige Toilettengänge, am besten nach dem Essen.
5. Vermeiden Sie stopfende Lebensmittel
Hochverarbeitete Lebensmittel, die reich an Zucker und Fett sind, verlangsamen die Verdauung. Reduzieren Sie den Konsum von Weißbrot, Milchprodukten und verarbeitetem Fleisch.
6. Probieren Sie natürliche Heilmittel.

Bestimmte Kräutertees (Fenchel, Ingwer, Minze) und Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium können die Darmtätigkeit fördern.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
Wenn die Verstopfung länger als eine Woche anhält und von starken Schmerzen, Erbrechen oder Blut im Stuhl begleitet wird, ist es unbedingt erforderlich, einen Arzt aufzusuchen.
Vorbeugen ist besser als Heilen.
Verstopfung sollte man nicht unterschätzen! Diese scheinbar harmlose Verdauungsstörung kann unbehandelt zu ernsthaften Komplikationen führen. Hören Sie auf Ihren Körper und pflegen Sie Ihre Verdauung noch heute!
