Ein Polizeihund sprang plötzlich auf eine 16-jährige Schülerin zu und bellte laut: Als die Beamten ihre Fingerabdrücke nahmen, entdeckten sie etwas Seltsames

„Rex! Halt!“, rief der Polizist, aber der Hund ignorierte den Befehl.

Rex stürmte auf ein Mädchen in der dritten Reihe zu. Ihr Name war Marie – eine ruhige, bescheidene Schülerin, die normalerweise für sich blieb. Sie stand zwischen ihren Freunden und drückte ein Notizbuch an ihre Brust. Für alle anderen sah sie aus wie ein gewöhnlicher, schüchterner Teenager.

Doch Rex knurrte und sprang sie an, sodass sie zu Boden fiel. Sie schrie, als ihr das Notizbuch aus den Händen flog. Im Saal brach Chaos aus. Lehrer eilten herbei und versuchten, den Hund wegzuziehen.

„Leg dich hin, Rex!“, rief der Hundeführer, packte ihn am Halsband und zog ihn mit Mühe und Not zurück. Rex‘ scharfe Augen blieben jedoch auf Marie gerichtet.

„Er verhält sich nie ohne Grund so … niemals“, murmelte der Beamte ungläubig.

Zur Station gebracht

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