Daraufhin kommen die zuvor klein gehackten Zwiebeln hinzu. Lassen Sie sie unter gelegentlichem Rühren andünsten, bis sie glasig sind. Dies sorgt für eine hervorragende Grundbasis, die das gesamte Gericht aromatisch bereichert. Das Weiteren schneiden Sie die Karotten, den Sellerie und den Lauch klein und geben diese ebenfalls in den Topf. Erhöhen Sie die Temperatur und dünsten Sie das Gemüse kurz an, sodass es leicht angebräunt wird. Achten Sie darauf, nicht zu lange zu dünsten, um ein Anbrennen zu vermeiden.
Gießen Sie nun einen Liter Wasser in den Topf und rühren Sie alles gut durch. Fügen Sie ganz behutsam die nach dem Waschen vorbereiteten Erbsen hinzu, und rühren Sie erneut. Das restliche Wasser kommt ebenfalls dazu. Bringen Sie die Mischung zum Kochen und fügen Sie dann die Gemüsebrühe sowie den Majoran hinzu. Es empfiehlt sich, alles bei niedriger Hitze etwa 20 Minuten lang köcheln zu lassen.
Sobald die Zeit um ist, kümmern Sie sich um die Kartoffeln. Diese sollten geschält und in gleichmäßige Würfel geschnitten werden, sodass sie gleichmäßig garen. Geben Sie die Kartoffelwürfel in den Topf und lassen Sie alles weitere 40 Minuten bei geringer Hitze köcheln. In dieser Zeit können Sie den Kochgeruch genießen, der eine einladende Atmosphäre in Ihrer Küche schafft. Denken Sie daran, gelegentlich umzurühren, insbesondere während der letzten 10 Minuten des Garens, um ein Anhaften am Topfboden zu verhindern.
Wenn die Erbsen und das Gemüse schön weich sind, schmecken Sie den Eintopf mit weißem Pfeffer und einer Prise Salz ab. Es ist wichtig, dies vorsichtig zu tun, um die Aromen der Zutaten nicht zu überdecken. Zum Schluss hacken Sie die frische Petersilie grob und rühren diese unter den Eintopf – das sorgt nicht nur für zusätzlichen Geschmack, sondern auch für eine ansprechende Farbnote
