„Hören Sie sofort auf, das zu essen“, warnen Krebsforscher

Forscher des MD Anderson Cancer Center in Texas haben herausgefunden, dass Zucker lokalisierte, harmlose Krebserkrankungen in tödliche, bösartige Tumore verwandeln kann, die sich im ganzen Körper ausbreiten.

Die Ergebnisse tragen dazu bei, zu erklären, was Onkologen schon seit Jahren beobachten… Patienten, die zuckerhaltige Lebensmittel konsumieren, haben mit größerer Wahrscheinlichkeit fortgeschrittenen Krebs.

Haushaltszucker, auch Saccharose genannt, besteht eigentlich aus zwei Zuckerarten: Glukose und Fruktose. Die Studie ergab, dass Fruktose im Vergleich zu Glukose das Tumorwachstum beschleunigt und beschleunigt.

Fruktose wird hauptsächlich in der Leber verstoffwechselt, während Glukose in der Bauchspeicheldrüse und anderen Organen verarbeitet wird. Diese zwei unterschiedlichen Verarbeitungssysteme könnten die Forschungsergebnisse erklären.

Natürlich griff die Zuckerindustrie die Studie an. Sie wies darauf hin, dass Fruktose natürlicherweise in Früchten vorkommt. Die Forscher entgegneten, dass der Körper eine gewisse Menge Fruktose benötigt. Amerikaner konsumieren jedoch weitaus mehr davon, als sie jemals über Früchte aufnehmen könnten.

Früchte enthalten Ballaststoffe und andere gesunde Inhaltsstoffe, vermischt mit Fruktose. Zuckerhaltige Getränke, die Hauptzuckerquelle in der amerikanischen Ernährung, liefern keinerlei Nährstoffe.

Drei gesunde, natürliche Süßungsmittel

Es gibt Alternativen zu Zucker, die keine größeren Gesundheitsrisiken bergen:

Roher Honig: Achten Sie darauf, dass er unverarbeitet ist: Raffinierter Honig kann genauso schädlich sein wie Zucker. Greifen Sie zu 100 % biologischem Rohhonig. Je dunkler der Honig, desto mehr Nährstoffe und Geschmack enthält er. Er besitzt zudem antibakterielle, antimykotische, antiseptische und antioxidative Eigenschaften.

Schwarze Melasse: Nicht zu verwechseln mit normaler Melasse. Schwarze Melasse ist ein Nebenprodukt der Zuckerrohrverarbeitung. Sie enthält gesunde Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Kalzium und Vitamin B6, die naturbelassen sind. Der Zucker wird langsam freigesetzt und nicht mit Zucker überschwemmt. Vorsicht vor nicht-biologischem braunem Rohrzucker: Dieser ist meist mit Karamell gefärbter weißer Zucker.

Stevia: Dieser kalorienarme Naturstoff wird aus den Blättern einer in Südamerika beheimateten Pflanze gewonnen. Er schmeckt sehr süß, daher ist er sparsam dosiert. Stevia hat einen glykämischen Index von null und beeinflusst somit den Blutzuckerspiegel nicht. Studien haben jedoch gezeigt, dass extrem hohe Dosen Leberfunktion, Fruchtbarkeit und Stoffwechsel beeinträchtigen können. Verwenden Sie daher unbedingt Bio-Stevia.

Jetzt können Sie Ihre Naschlust befriedigen, ohne ein Krebsrisiko einzugehen.

Aber es gibt noch etwas anderes, das Sie über die Krebsforschung wissen müssen… Eine kleine Gruppe ganzheitlicher Ärzte erzielte im Stillen bahnbrechende Erfolge auf dem Gebiet der Krebsforschung.

Doch als ihre Therapien aufkamen, begann etwas Schreckliches zu geschehen… Diese Ärzte verschwanden spurlos.