Er hat wieder zugeschlagen. « Brooke, bitte. »
« Mach, was du willst », sagte ich. Ich wandte mich ab und betrat das Schlafzimmer. Ich schloss die Tür hinter mir ab.

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Sora
Am nächsten Morgen ging ich hinaus und besuchte ihn. Er schlief auf der Türschwelle, zusammengerollt neben dem Haufen seiner Habseligkeiten.
Seine Jacke war ihm über das Gesicht gezogen. Er hatte keine Schuhe mehr. Er sah aus wie jemand, der nichts mehr hatte. Er stand auf, als er hörte, wie sich die Tür öffnete.
« Können wir reden? Bitte? Er sagt. Seine Stimme war ruhig. « Das schuldest du mir wenigstens. »
»Ich schulde Ihnen Ehrlichkeit«, sagte ich. « Du hast mir das Gleiche schuldig gemacht. Aber du hast es nicht getan. »

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Sora
Er rieb sich die Augen. « Wovon redest du? »
»Ich bin zu deiner Mutter gegangen«, sagte ich. « Sie hat mir alles erzählt. Du bist pleite. Du bist Hausmeister. Du hast alles vorgetäuscht. Genau wie Ihre letzte Ehe. Du lässt mich den gleichen Betrug erleiden. »
Er sah aus, als hätte man ihn geohrfeigt. »Wer? Im Hause meiner Mutter? Brooke, ich weiß nicht, wovon du sprichst. »

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Sora
« Lügen Sie nicht », sagte ich. « South Park. Dieses alte, verfallene Haus. Sie hat mir Bilder von dir gezeigt. Sie sagte, du bist erst umgezogen, als wir zusammengekommen sind. »
Er schüttelte langsam den Kopf. « Bitte », sagte er. « Bring mich dorthin. »
« Was? », fragte ich.
« Bitte. Ich will sie sehen. Ich möchte, dass du es mir zeigst. »

À des fins d’illustration uniquement. | Source : Midjourney
« Tu veux vraiment faire comme si tu ne connaissais pas la maison dans laquelle tu as grandi ? ».
Il m’a regardée fixement. « S’il te plaît », a-t-il murmuré.
Quelque chose dans ses yeux m’a fait acquiescer.
Nous avons conduit en silence. Je ne lui ai adressé aucun regard. Pas de mots. Juste des indications. Quand nous sommes arrivés, j’ai pointé du doigt. « Voilà. C’est ça. »

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Wir stiegen aus dem Auto und gingen zur Veranda. Ich klopfte an. Ein Mann antwortete. Er sah verwirrt aus, als er uns sah. Hinter ihm lachten Kinder im Wohnzimmer.
« Wo ist die Frau, die hier wohnt? », fragte ich.
« Das ist mein Zuhause », sagte er. « Mein Vater besaß es vor mir. »

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J’ai secoué la tête. « J’étais ici hier. Une femme était là. D’âge moyen, les cheveux noirs. Elle a dit que c’était sa maison. »
Il a regardé Jonathan, puis moi. Il a fait une pause. Puis Jonathan a sorti quelques billets de sa poche et les a tendus.
L’homme a soupiré. « Elle a loué la maison pour une journée. Elle a dit que c’était personnel. Payé en liquide. »

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Ich spürte, wie meine Knie weich wurden.
»Glaubst du mir jetzt?« fragte Jonathan.
Ich sah ihn an. « Ich weiß nicht, was ich glauben soll. »
Er nickte. « Also lass mich dir zeigen, wo ich wirklich aufgewachsen bin. »
Wir machten uns wieder auf den Weg, diesmal weiter weg von der Stadt. Die Häuser sind größer geworden. Die Straßen sahen sauber und perfekt aus. Als wir auf dem Anwesen ankamen, konnte ich nicht sprechen.

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Die Türen öffneten sich und wir betraten einen Garten voller leuchtender Blumen und gestutzter Hecken. Alles sah perfekt aus, wie auf einem Magazinfoto. Wir folgten dem Steinweg bis zu einem Innenhof.
Dort saß unter einem großen Sonnenschirm eine Frau in einer Seidenbluse und Perlenohrringen. In einer Hand hielt sie eine Tasse Tee. Mein Herz blieb fast stehen. Sie war es.
