
Ich habe die ganze Nacht geweint – nicht wegen des Geldes, sondern wegen der Liebe, die dahintersteckte. Die Leute sagten:
„Was konnte Ramón denn schon hinterlassen? Er hatte nichts!“
Sie kannten nie die Wahrheit: Sein größtes Vermächtnis war die Liebe, die Dankbarkeit und die stille Würde eines Mannes, der die Güte nie vergaß.
Das Kissen liegt noch immer auf meinem Bett – eine Erinnerung daran, dass ich einst nicht nur einen Schwiegervater, sondern einen zweiten Vater hatte.
