Meine Fersen sind rissig – keine Creme hilft. Was kann ich noch tun? Sollte ich zum Arzt gehen?

9. Beliebte Hausmittel:
Einige natürliche Heilmittel sind bei rissigen Fersen beliebt. Beispielsweise spendet eine Mischung aus Honig und Kokosöl intensive Feuchtigkeit und schützt vor Bakterien. Eine weitere einfache Methode ist eine Bananenmaske, da Bananen reich an hautpflegenden Vitaminen sind.
Diese Methoden können zwar kurzfristig Linderung verschaffen, helfen aber nicht jedem. Bei anhaltenden Fersenschmerzen oder starken Rissen ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

 

10. Wann Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollten:
Wenn rissige Fersen tief, schmerzhaft oder entzündet sind, ist es wichtig, einen Podologen oder Dermatologen aufzusuchen. Diese können Behandlungen wie verschreibungspflichtige Cremes, Antibiotika oder kleinere Eingriffe zur Entfernung der verdickten Haut empfehlen.

Für Menschen mit Erkrankungen wie Diabetes ist eine professionelle Betreuung besonders wichtig, da unbehandelte Fersenrisse zu schwerwiegenden Komplikationen führen können.

11. Rissigen Fersen vorbeugen:
Gesunde Fersen sind das Ergebnis konsequenter Pflege. Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr, tragen Sie bequeme Schuhe und trinken Sie regelmäßig. Kombinieren Sie diese Gewohnheiten mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßigem Peeling, um weiche, geschmeidige Haut zu erhalten und Rissen vorzubeugen.

Es ist außerdem wichtig, Veränderungen Ihres Hautbildes zu beobachten und konsequent dagegen vorzugehen, um schmerzhafte, rissige Fersen vorzubeugen. Mit vorbeugenden Maßnahmen können Sie sich das ganze Jahr über ein gesundes, rissfreies Fersengefühl erfreuen.