Meine Frau fing an, nach 21 Uhr mit seltsamen Flecken an ihren Handgelenken nach Hause zu kommen – also tauchte ich eines Abends unangemeldet in ihrem Büro auf

“Oh, es ist wahrscheinlich wegen eines Haargummis, Schatz”, sagte sie. “Lass mich zu Lena gehen. Ich bin gleich wieder da. »

Ich nickte, aber irgendetwas passte nicht zusammen. Ich habe noch nie gesehen, dass eine Krawatte so große Spuren hinterlässt. Oder so tief. Und das Schlimmste?

Ein Behälter mit farbigen Haargummis auf einem Schminktisch | Quelle: Midjourney

Ein Behälter mit farbigen Haargummis auf einem Schminktisch | Quelle: Midjourney

Sie sind nicht verschwunden. Tagelang nicht. Ich schaute weiter, überprüfte, wann sie nicht aufpasste und sie immer noch da waren, aber schwächer. Ein dumpfer und hartnäckiger Abdruck.

Also traf ich eines Abends eine Wahl.

Ich holte Lena von der Schule ab und brachte sie zum Haus meiner Mutter und sagte ihr, dass sie eine gute Übernachtung haben würde. Ich erzählte ihr, dass wir alles in letzter Minute arrangiert hätten und Mama keine Fragen stellte. Sie stellt nie Fragen.

Ein lächelndes kleines Mädchen mit einem Rucksack | Quelle: Midjourney

Une petite fille souriante avec un sac à dos | Source : Midjourney

Ensuite, j’ai conduit jusqu’au bureau de Nara.

Le bâtiment était presque vide. Juste une équipe de nettoyage qui traînait des serpillières dans les couloirs silencieux et l’agent de sécurité de l’entrée, qui a souri et m’a fait signe de passer le tourniquet quand j’ai dit : « Je suis le mari de Nara. »

« Je sais, Jonathan ! », m’a-t-il dit. « Nous nous sommes rencontrés au pique-nique de l’entreprise, vous vous souvenez ? »

Ce sourire m’a hanté pour une raison ou une autre, comme s’il savait quelque chose que j’ignorais. Ou peut-être que je cherchais simplement des signes là où il n’y en avait pas.

Ein lächelnder Wachmann | Quelle: Midjourney

Ein lächelnder Wachmann | Quelle: Midjourney

Als ich den Flur entlangging, veränderte sich die Luft. Die Neonröhren surrten über mir, schwach, aber anhaltend, und meine Schritte hallten lauter wider, als sie hätten widerhallen sollen. Alles wirkte unkonventionell, zu sauber, zu ruhig.

Diese Art von Stille, die dich nicht beruhigt, sondern dich darauf hinweist, dass etwas ist… abnormal.

Wie eine Arztpraxis vor schlechten Nachrichten.

Dann hörte ich es. Gelächter.

Ein Mann geht einen Büroflur entlang | Quelle: Midjourney

Ein Mann geht einen Büroflur entlang | Quelle: Midjourney

Leise, gedämpft, dann gefolgt von einem leisen Summen von Gesprächen. Es kam vom Ende des Flurs. Das Büro in Nara. Die Jalousien waren heruntergelassen, was mir sofort auffiel, sie hasste geschlossene Räume.

“Sie geben mir das Gefühl, in einem Käfig zu sein, Jon”, sagte sie. “Ich brauche hohe Decken und offene Böden!”

Ich wurde langsamer, mein Herz schlug so schnell, dass es sich anfühlte, als würde es gegen meine Kehle drücken.

Nahaufnahme einer lächelnden Frau | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme einer lächelnden Frau | Quelle: Midjourney

Ich klopfte an. Nichts. Ich probierte den Griff aus. Es war verschlossen.

Dann hörte ich seine Stimme hinter der Tür, gedämpft, aber unverkennbar die meiner Frau.

»Wer ist da?« fragte sie.

Ich antwortete nicht. Ich konnte nicht. Ich stand da, meine Hand auf dem Metallgriff erstarrt, und starrte ihn an, als könnte er in der Zeit zurückgehen.

Ein Mann steht vor einer Bürotür | Quelle: Midjourney

Ein Mann steht vor einer Bürotür | Quelle: Midjourney

Schließlich klickte das Schloss. Die Tür knarrte auf.

Und da war sie.

Nara.

Mit großen Augen. Das bleiche Gesicht. Die Art von Ausdruck, die man jemandem gibt, den man nicht erwartet hat und vielleicht auch nicht wollte… Sehen.

Eine nachdenkliche Frau, die in einer Bürotür steht | Quelle: Midjourney

Eine nachdenkliche Frau, die in einer Bürotür steht | Quelle: Midjourney

Hinter ihr standen zwei Kollegen unbeholfen, Sanjay und Amira, glaube ich. Papiere und Grafiken lagen auf dem Tisch verstreut, ein Laptop projizierte immer noch Daten an die Wand.

Sie drehte sich zu ihnen um und sagte mit fester Stimme.

“Leute… Können wir das morgen früh abschließen? »

Sie nickten wortlos und schlüpften vor mich hin.

Es gab nur noch uns.

Papierkram auf dem Schreibtisch | Quelle: Midjourney

Papierkram auf dem Schreibtisch | Quelle: Midjourney

Ich machte einen Schritt hinein.

Die Tür schloss sich hinter mir, gedämpft vom Finale und plötzlich schien die Stille unerträglich.

Ich war mir meines eigenen Atems sehr bewusst, des Geräusches, das es in der Stille machte, als ob es keinen Platz im Raum hätte.

Das Leuchten des Projektors wirft schwache Grafiken an die Wände, Diagramme, Akronyme für Wohlbefindensmessungen, die ich nicht erkenne. Eines der Diagramme war rot und wurde dann grün. Das ist die Art von Darstellung, die Nara in zehn Sekunden erklären könnte.

Nahaufnahme eines Mannes, der in einem Büro steht | Quelle: Midjourney

Nahaufnahme eines Mannes, der in einem Büro steht | Quelle: Midjourney

Ich starrte ihn an, als könnte er mir etwas gestehen, wenn ich ihn nur lange genug anstarrte.

Meine Frau kehrte langsam an den Tisch zurück, als hätten ihre Beine vergessen, wie man sich natürlich bewegt. Sie sammelte ein paar lose Blätter zu einem Stapel, aber ihre Hände zitterten.

Nicht viel, gerade genug, damit ich es sehen kann.

“Hier gibt es orangefarbenes Hühnchen, Jon”, sagt sie. “Sanjay hat es befohlen.”

Ein Lebensmittelbehälter auf einem Schreibtisch | Quelle: Midjourney

Ein Lebensmittelbehälter auf einem Schreibtisch | Quelle: Midjourney

“Ich habe keinen Hunger, Nara”, sagte ich. “Ich wollte einfach nur… Weitere Informationen. »

Sie drehte sich um und sammelte noch mehr Papier.