Das unbegreifliche Objekt (4/10)
Es war etwa dreißig Zentimeter hoch. Seine Oberfläche war vollkommen glatt und mit feinen Mustern verziert. Es besaß außerdem gegliederte, sehr dünne Stiele, die an Antennen erinnerten. Über den Nutzen oder Zweck des Objekts gibt es jedoch keinerlei Hinweise.
Seltsamer Kontakt (5/10)
Schließlich ergriff der Sohn die Initiative. Für ihn war diese Entscheidung keine Kleinigkeit; in dem Moment, als er den Gegenstand ergriff, wurde er in Erinnerungen gestürzt, die geheimnisvoller waren als alles andere.
Verwirrende Erinnerungen (6/10)
Sofort tauchte ein Bild in seinem Kopf auf. Er hatte seinen Vater mit diesem Gegenstand in den Händen gesehen. Er erinnerte sich an die Zeit, als er noch ein Kind war und in der Garage lebte. Nachdem er wieder zu Bewusstsein gekommen war, beschloss er, der Sache nachzugehen.
Eiswarnung (7/10)
Ein ehemaliger Kollege seines Vaters, ein pensionierter Physikprofessor, beobachtete das Objekt lange. Dann wurde er sehr rätselhaft. „Ich kann Ihnen nichts sagen. Und Sie sollten es aufschreiben.“ Das genügte nicht, um die Neugier des jungen Mannes noch weiter zu wecken.
Das, was nicht existieren sollte (8/10)
Als er mehr wissen wollte, wich sein ehemaliger Kollege der Frage erneut aus. Ohne zu zögern antwortete er: „Weil es nicht existieren sollte.“ Eine Antwort, die das Gespräch sofort beendete.
Mysteriöse Koordinaten (9/10)
Als der junge Mann durch eine Lupe genauer hinsah, entdeckte er eine Reihe eingravierter Zahlen. Es handelte sich um GPS-Koordinaten, die zu einem abgelegenen Wald führten. Dort, versteckt hinter den Bäumen, stand eine verlassene Hütte.
Verstecktes Geheimnis (10/10)
Versteckt standen ein Schreibtisch und eine Schublade voller ähnlicher Gegenstände. Daneben lag ein Notizbuch seines Vaters, das keinerlei Hinweis auf den Zweck dieses völlig rätselhaften Objekts enthielt. Da hörte der junge Mann eine Stimme flüstern: „Was du gefunden hast, gehörte dir nicht. Aber jetzt gehört es dir.“
An diesem Morgen schien es ungewöhnlich still zu sein. Sanftes Licht durchflutete das Haus, und die Küche duftete nach Kaffee. Meine Mutter kam leise herein und stellte einen Metallgegenstand auf den Tisch.
