Menschen, die Sie nicht in Ihrem Zuhause haben sollten, auch wenn sie Teil Ihrer Familie sind: 3 kraftvolle Gedanken, inspiriert von Haruki Murakami

 

1. Der Elternteil, der deine Grenzen ignoriert

 

 

“Wenn du deine Emotionen nicht in den Griff bekommst, wirst du am Ende die Menschen verletzen, die sich um dich kümmern.” — Inspiriert von Haruki Murakami

Von Murakami inspirierte Merchandise-Artikel

Wir alle kennen jemanden – eine Tante, eine Cousine oder einen Schwager –, der bei uns zu Hause auftaucht, als wäre er zu Hause. Ohne zu schlagen, ohne Rücksichtnahme, nur Kritik und Chaos.

Auch wenn es unbedeutend erscheinen mag, sendet jemand, der Ihre Regeln, Energie oder Privatsphäre nicht ständig respektiert, eine starke Botschaft, dass er sich nicht um Ihren Komfort kümmert.

Grenzen zu setzen ist keine Bitterkeit, es ist eine Frage der emotionalen Hygiene.

Fragen Sie sich: Wenn jemand Ihren Raum dort, wo Sie leben, nicht respektieren kann, wird er dann jemals Ihren Raum woanders respektieren?

 

 

2. Das emotional manipulative Familienmitglied

 

 

“Es gibt kein einsameres Gefühl, als mit jemandem zusammenzuleben, der deinen Verstand still und leise auslöscht.” — Inspiriert von Haruki Murakami

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Kontrolle geschieht nicht immer durch Schreien. Einige Familienmitglieder verwenden Schuldgefühle, Schweigen und Seufzer.

Der Bruder oder die Schwester, die dich ständig als egoistisch bezeichnen. Dieser Elternteil, der dich an all seine Opfer erinnert. Dieser Cousin, der nur zu dir kommt, um dich zu kritisieren und zu vergleichen.

Diese Interaktionen mögen normal, ja sogar liebevoll erscheinen, aber unter der Oberfläche verbirgt sich emotionaler Zwang. Und wenn Sie sie in Ihr Zuhause lassen, verstopfen sie nicht nur Ihre Zimmer, sondern untergraben auch Ihr Selbstwertgefühl.

Überlege dir: Teilst du dein Heiligtum mit jemandem, der nur Stürme bringt?

 

3. Der Opportunist, der nur dann auftaucht, wenn er etwas braucht

“Diejenigen, die nur erscheinen, wenn es für sie von Vorteil ist, werden verschwinden, wenn Sie derjenige sind, der sie braucht.” — Inspiriert von Haruki Murakami

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Manche geliebte Menschen kommen nur, wenn sie in einer Krise stecken, wenn sie ein Sofa, einen Kredit oder eine Flucht vor ihrer jüngsten Katastrophe brauchen.

Helfen ist nicht schlecht. Aber wenn ihre Anwesenheit immer eine Bitte und nie eine Geste der Aufmerksamkeit ist, hört dein Zuhause auf, ein Zufluchtsort zu sein, und wird zu einer Einbahnstraße. Diese Beziehungen kosten Ihre Zeit, Ihre Finanzen und Ihren Seelenfrieden.

Denk daran: Hände, die du nur zum Ergreifen ausstreckst, werden dich schließlich leer lassen.

 

 

Fragen Sie sich: Bieten Sie Unterstützung an oder sind Sie nur eine bequeme Anlaufstelle für jemanden, der nie bereit ist, mit Ihnen zu gehen?

Abschließende Gedanken: Dein Raum, deine Grenzen, deine Ruhe

Indem du deine Tür öffnest, öffnest du deine Seele. Aufmerksam zu sein auf diejenigen, die eintreten, ist nicht egoistisch: Es ist notwendig für dein Wohlbefinden. “Nein” zu sagen ist manchmal das Freundlichste, was du für dich selbst tun kannst.

Wie Murakami einst schrieb:

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“Was du hereinlässt, verändert dich. Wählen Sie mit Bedacht. »

Möge dein Zuhause ein heiliger Ort sein, der nur von Menschen bevölkert wird, die dir Wärme bringen, deine Grenzen respektieren und dich mit Liebe und Respekt begleiten. Die anderen, auch wenn sie aus der gleichen Familie stammen, können draußen bleiben.