Es ist ein Klang, den viele von uns kennen. Ob es der unseres Partners ist, der wie ein müder Motor vibriert, oder unser eigener, den wir mit Überraschung durch eine Bemerkung (nicht immer wohlwollend) entdecken, Schnarchen bringt uns oft zum Lächeln. Hinter diesem scheinbar harmlosen nächtlichen Lärm verbergen sich jedoch manchmal wichtige Signale, die unser Körper – und warum nicht auch unser inneres Gleichgewicht – uns zu senden versucht.
Was wäre, wenn wir lernen würden, auf das zu hören, was diese nächtlichen Schwingungen uns zu sagen haben?
Schnarchen: Was sagt die Wissenschaft?

Beginnen wir mit den Grundlagen. Schnarchen tritt auf, wenn die Luft während des Schlafs nur schwer frei zirkulieren kann. In der Folge vibrieren die Weichteile des Rachens und erzeugen dieses bekannte Geräusch. Doch was genau blockiert die Luft?
Hier sind die häufigsten Ursachen:
