“Bevor du sprichst, höre zu; Bevor Sie reagieren, denken Sie darüber nach; Bevor Sie ausgeben, verdienen Sie; Bevor Sie aufgeben, probieren Sie es aus. »
“Jeder Mensch hat drei Gesichter: das eine, das wir der Welt zeigen, das, das wir unseren Lieben zeigen, und das, das wir nur uns selbst zeigen.”
“Die Magie, die du suchst, liegt in der Arbeit, die du vermeidest.”
“Wenn du lachst, lachen die Leute mit dir; Wenn du weinst, weinst du allein. »
“Hören Sie immer auf Ihre Instinkte; Irgendwie weiß er eine Menge Dinge, die man nicht erwartet. »
“Du kannst die Leute nicht davon überzeugen, dich zu mögen; Wahre Liebe geht in beide Richtungen, verschwende deine Zeit nicht mit etwas anderem. »
“Je weniger wir uns lieben, desto mehr stehen wir uns von Angesicht zu Angesicht gegenüber.”
Denn der Akt des Liebens in seiner intimsten Form ist nicht nur ein körperlicher Tausch. Es ist eine Begegnung zwischen zwei Seelen, eine Verschmelzung von Körper und Geist. Wenn diese Verschmelzung selten wird, befinden wir uns in einem Raum, in dem Begehren, Leidenschaft und Intimität zu einer Leere werden.
Diese Leere mag auf den ersten Blick beunruhigend erscheinen, aber in dieser Stille wird wahres Selbstverständnis geboren. Die Liebe enthüllt uns durch ihre tiefsten Manifestationen Teile von uns selbst, die wir nicht kennen. Oft verstecken wir uns hinter Gesten, Liebkosungen, Worten, die wir in Umarmungen sprechen. Aber wenn diese Momente seltener werden, sind wir gezwungen, in das einzutauchen, was nach dem Genuss übrig bleibt, in diese nackte Wahrheit, der man sich manchmal nur schwer stellen kann.
Je weniger wir uns lieben, desto mehr konfrontieren wir uns mit der Einsamkeit unseres eigenen Seins, mit dem, was wir wirklich sind, ohne die Maske flüchtiger Empfindungen. In dieser Einsamkeit entdecken wir den Reichtum der Introspektion. Denn die Liebe ist nicht einfach nur die Suche nach Vergnügen, sie ist ein Spiegel, ein Spiegelbild unserer tiefsten Sehnsüchte, aber auch unserer Ängste, unserer Ängste. Es zeigt uns unsere Verletzlichkeiten, unsere Fehler und manchmal auch das, was wir nicht sehen wollen.
Wenn also der Akt der Liebe selten wird, ist es möglich, eine neue Form des Verständnisses entstehen zu sehen. Abwesenheit drängt uns, unsere Beziehung zur Intimität, zur Verbundenheit, zur wahren Essenz dessen, was es bedeutet, zu lieben, zu überdenken.
