Test: Wie viele Eizellen sind noch übrig?

Waren Sie schon einmal von einer scheinbar einfachen Frage verwirrt? Zum Beispiel: “Ich habe sechs Eier, ich breche zwei, ich koche zwei und ich esse zwei. Wie viele sind noch übrig? ». Die meisten von uns zögern, rechnen gedanklich grob und machen dann Fehler. Diese Rätsel sind jedoch nur kleine Logikspiele, die unser Gehirn kitzeln sollen… und unsere Geduld. Warum also fangen sie uns so oft ein? Und vor allem, wie übst du das Lösen, ohne in die Falle zu tappen?

Die klassische Falle der alltäglichen Rätsel

Eines haben diese kleinen Puzzles gemeinsam: Sie spielen mit unseren mentalen Reflexen. Indem wir schnell lesen, stürzen wir uns auf die Berechnung, ohne uns die Zeit zu nehmen, die Aktionen eine nach der anderen zu analysieren.

Nehmen wir unser Beispiel:

6 Eier zum Anfang.

Ich zerbreche zwei von ihnen: Aber Vorsicht, brechen heißt nicht zerstören, sie sind einfach bereit zum Kochen.

Ich koche zwei: Die zwei zerbrochenen Eier.

Ich esse zwei: Die gleichen gekochten Eier.

Und dann schreit das Gehirn oft: “Da sind keine mehr!”, obwohl in Wirklichkeit vier Eizellen intakt bleiben.

Diese kleine Verwirrung ist typisch menschlich. Handlung wird mit Verschwinden verwechselt. Als ob das Brechen oder Kochen die Eier automatisch aus der Brühe verschwinden ließe. Es ist ein bisschen wie in einem Kühlschrank: Wenn man zwei Eier zerschlägt, um sie zu kochen, gibt es immer noch die, die man nicht herausgenommen hat, oder?

Der Schlüssel: Aufschlüsselung von Aktionen in ein Szenario