
Daraufhin leiteten die Behörden Ermittlungen ein. Es stellt sich heraus, dass die betreffende Person an den Folgen von selbstverschuldeten Verletzungen gestorben ist. Trotzdem wurde Wjatscheslaw wegen Anstiftung zu einer Verzweiflungstat angeklagt. Der anschließende Prozess spaltete die öffentliche Meinung: Einige sahen in ihm einen beschützenden Vater, andere betonten die Gefahren der persönlichen Gerechtigkeit.
Ein Urteil, das Fragen aufwirft
Trotz der mildernden Umstände wurde Wjatscheslaw zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt. Diese Gerichtsentscheidung löste eine Welle der Unterstützung aus: Mehr als 2.500 Menschen unterschrieben eine Petition zu seinen Gunsten, und es wurden Spendenaktionen organisiert, um seine Anwaltskosten zu decken.
Die Rückkehr zum normalen Leben, zwischen Narben und Hoffnung
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