Während unserer Hochzeitszeremonie wurde ein Sarg mit einer Geschenkschleife hereingebracht – ich wäre beinahe in Ohnmacht gefallen, als er geöffnet wurde.

Sein Trauzeuge Derek war stets der Anführer und erfand die verrücktesten Streiche und Pläne. Die Jungs nannten sich den „Junggesellenclub“, als wären sie noch in der Highschool.

Freunde treffen sich | Quelle: Pexels

Aber auch wenn er manchmal etwas kindisch war, war Jacob anders, wenn er bei mir war. Er war nicht nur ein Witzbold – er war nachdenklich und freundlich und fand immer wieder kleine Wege, mich zum Lächeln zu bringen. Er hinterließ mir kleine Nachrichten, kochte, wenn ich müde war, und hörte sich meine endlosen Hochzeitsvorbereitungen geduldig an, ohne zu meckern.

Ein glückliches Paar auf einer Wiese | Quelle: Pexels

„So macht man das eben, wenn man jemanden liebt“, sagte er mir eines Tages und zuckte mit den Schultern, als wäre es das Einfachste auf der Welt.

Der Tag war endlich da, und die Sonne schien. Es war perfekt. Ich stand da, bereit, die Liebe meines Lebens zu heiraten, und atmete tief durch. Mein Vater war an meiner Seite, meine Familie und Freunde warteten draußen, und Jacob… nun ja, er scherzte wahrscheinlich gerade mit seinen Freunden, um seine Nerven zu beruhigen.

Ein Bräutigam bindet sich die Schuhe | Quelle: Pexels

“Bist du bereit?”, fragte Dad erneut, als er meine Aufregung bemerkte.

“Ich war noch nie so bereit”, antwortete ich.

Ich blickte mich ein letztes Mal im Spiegel an und lächelte. Alles war genau so, wie es sein sollte. Ich war nicht nervös, sondern freute mich einfach darauf, Jacob am Ende des Ganges auf mich warten zu sehen.

Eine lächelnde Braut | Quelle: Pexels

Und dann gingen wir nach draußen.

Die Zeremonie verlief perfekt. Das sanfte Summen der Musik erfüllte den Raum, als Jacob und ich uns gegenüberstanden, unsere Hände ineinander verschlungen. Er lächelte mich an, und ich spürte die Wärme seiner Liebe, die von ihm ausging. Mein Herz war voller Freude, und ich sah Tränen in seinen Augen. Wir waren im Begriff, unsere Gelübde auszutauschen, die wichtigsten Worte unseres Lebens.

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