Warnung: 8 Medikamente, die schwere Demenz verursachen

Benzodiazepine wie Alprazolam und Diazepam werden zur Behandlung von Schlaflosigkeit und Angstzuständen verschrieben. Obwohl sie kurzfristig wirksam sind, kann die Langzeitanwendung das Risiko für Alzheimer verdoppeln und zu dauerhaften Hirnschäden führen. Eine Studie ergab, dass 40 % der Anwender dieser Medikamente verschiedene neurologische Symptome wie Konzentrationsschwierigkeiten aufweisen.

Sie bergen zudem das Risiko einer körperlichen und seelischen Abhängigkeit, was es vielen Patienten erschwert, die Einnahme zu beenden. Ärzte erwägen daher nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die Verhaltenstherapie zur Behandlung von Angstzuständen und Schlaflosigkeit.

Amphetamine und die Gedächtnisfalle