Um nächtliche Schweißausbrüche bei Diabetes richtig zu behandeln, ist es unerlässlich, die Medikamentendosierung und die Ernährungsgewohnheiten anzupassen, und zwar stets unter der Aufsicht eines Arztes.
3. Symptome der Hypoglykämie
Zu den Symptomen einer Hypoglykämie gehören nicht nur Schwitzen und Zittern, sondern auch ein deutlich gesteigerter Hunger, Verwirrtheit, verschwommenes Sehen und sogar Herzrasen. Sie können nachts auftreten, da der Energiebedarf des Körpers im Ruhezustand besonders hoch ist.
Um diese Symptome zu lindern, ist es wichtig, den Blutzuckerspiegel regelmäßig zu kontrollieren und eine ausgewogene Ernährung einzuhalten.
4. Restless-Legs-Syndrom
Das Restless-Legs-Syndrom ist eine oft unterschätzte, aber häufige neurologische Erkrankung. Sie ist gekennzeichnet durch einen unwiderstehlichen Bewegungsdrang in den Beinen, begleitet von unangenehmen Empfindungen wie Schmerzen oder Kribbeln. Der Zusammenhang zwischen diesem Syndrom und Diabetes liegt auf Nervenebene.
Anhaltend hohe Blutzuckerwerte, ein typisches Merkmal von Diabetes, können mit der Zeit Nerven schädigen – eine Erkrankung, die als periphere Neuropathie bekannt ist. Geschädigte Nerven senden widersprüchliche Signale an das Gehirn und lösen so den Drang aus, die Beine ständig zu bewegen.
