Die Dezemberluft peitschte mir ins Gesicht, als ich nach draußen trat.
Hinter mir rief Michael einmal meinen Namen – dann schloss sich die Tür.
Finale.
Ich saß in meinem Lastwagen, der Motor war still, und ich sah zu, wie die Weihnachtslichter in Fenstern leuchteten, wo ich niemals willkommen sein würde.
Mein Handy vibrierte. Ich ignorierte es.
Stattdessen fuhr ich in die Dunkelheit hinaus.
Die Straßen von South Hills zogen an mir vorbei, schwer von Erinnerungen an den Mann, der ich einmal war – den Vater, für den die Familie an erster Stelle stand, koste es, was es wolle.
Dieser Mann war ein Narr gewesen.
An einer roten Ampel beobachtete ich einen jungen Vater, der Geschenke in seinen Geländewagen lud, während seine Kinder ihre Gesichter an die Scheibe pressten.
Einst waren das Michael und ich gewesen.
Vor Isabella.
Bevor ich zu einem wandelnden Geldbeutel mit lästigen Gefühlen wurde.
Die Zahlen spielten sich immer wieder in meinem Kopf ab.
2.800 Dollar pro Monat.
Fünf Jahre.
140.000 US-Dollar.
Mehr als Maria und ich jemals für den Ruhestand gespart haben.
Gegangen.
