Niemand antwortete, nur Schluchzen. Ich öffnete die Tür und ging hinein.

Der Anblick, der sich mir bot, ließ mich wie angewurzelt stehen bleiben: Rekha kauerte in einer Ecke des Zimmers, ihre Augen waren rot, die Arme fest um die Knie geschlungen, und ihr Atem ging stoßweise. Mein Vater saß auf dem Bett, seine Kleidung zerzaust, sein Gesicht von Verwirrung und Angst gezeichnet. Die Atmosphäre war erdrückend.
Ich fragte:
“Was ist passiert?”
Rekhas Stimme zitterte:
„Ich… ich kann das nicht… ich bin es nicht gewohnt…“
